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100 JahrePublisher Save the Children02.02.2024100 Jahre

Fotoausstellung "Ich lebe": Kinder im Krieg

Elf bewegende Lebensgeschichten aus unterschiedlichen Zeiten und Weltgegenden, die alle als Kind einen Krieg der letzten 100 Jahre überlebt haben: Das zeigt die Ausstellung zum Buch "Ich lebe". Vom 4. bis 22. Mai 2022 ist die Fotoausstellung in der norddeutschen Kleinstadt Meldorf zu Gast, der Heimatstadt der Ideengeberin und Kommunikationsleiterin von Save the Children, Martina Dase. Zusammen mit ihr wird die TV-Wettermoderatorin und Save the Children-Botschafterin Claudia Kleinert die Ausstellung am Abend des 4. Mai eröffnen.

Die Fotoausstellung zeigt elf Menschen, die eine Kindheit im Krieg überlebten. Trotz ihrer grausamen Erlebnisse überwiegt in ihren Lebensgeschichten die Hoffnung – auch weil sie alle in höchster Not Hilfe erfuhren.

Was bedeutet es, als Kind das Grauen eines Kriegs zu erleben? Wie geht das Leben danach weiter? Und wie formt die Hilfe in der Not die weitere Biografie der Überlebenden? Diese Fragen hat sich Martina Dase während ihrer Arbeit für Save the Children immer wieder gestellt. Sie waren der Beginn des Jubiläumsprojektes von Save the Children, bei dem die Kommunikationsleiterin gemeinsam mit dem Kriegsfotografen Dominic Nahr und der Journalistin Anna Mayumi Kerber weltweit nach Menschen recherchierte, die in den schlimmsten Kriegen der letzten 100 Jahre aufwuchsen und durch die Hilfe von Save the Children überleben konnten.

Zehn Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Welt erzählten uns schließlich ihre Geschichten, die von Erfahrungen während des Ersten Weltkriegs bis hin zu Traumata aus dem Syrien-Krieg reichen. Den Abschluss dieser Zeitreise bildet ein Baby, das in das Millionencamp der aus Myanmar geflüchteten Rohingya in Bangladesh hineingeboren wurde. Das kleine Mädchen steht für die Hoffnung auf eine bessere Welt für die Kinder der Gegenwart und der Zukunft. Die eindrucksvollen Biografien wurden auch in dem Fotobuch "Ich lebe. Wie Kinder Kriege überstehen. Ein Jahrhundertporträt" veröffentlicht.

Ich lebe

Ich Lebe Buchvorschau

Gegründet kurz nach dem Ersten Weltkrieg, ist Save the Children seit 100 Jahren im Einsatz für Kinder in Not. Was ist aus den unzähligen Kriegskindern geworden, denen die Organisation im Laufe ihrer Geschichte geholfen hat? Antworten darauf gibt das anspruchsvoll gestaltete Fotobuch "Ich lebe".

Infos zum Projekt

Eine Ausstellung, die Mut macht

Die Wanderausstellung "Ich lebe. Zehn Kinder, zehn Kriege, zehn Dekaden – und ein Baby", die erstmals im Jahr 2019 im Auswärtigen Amt in Berlin zu sehen war, gibt einen tiefgreifenden Einblick in die Schicksale der Überlebenden.

Es geht nicht darum, nur die Leidensgeschichten zu zeigen. Vielmehr wird bereits durch den Titel "Ich lebe" die positive Note unterstrichen, die sich in Gänze durch das Buch und die Ausstellung zieht. Die Überlebenden werden nicht als Opfer porträtiert, sondern so, wie sie sich selbst sehen: Mit einer bewundernswerten Stärke, auch mit ihrem Recht auf Schönheit

Martina Dase, Kommunikationsleiterin von Save the Children

erläutert Martina Dase. Nun wird die Ausstellung im Meldorfer Dom zu sehen sein, dem Wahrzeichen ihrer Heimatstadt. Initiatoren des Gastspiels sind die ehemalige Bürgermeisterin Meldorfs und Vorsitzende des Vereins Agenda 21 für Meldorf e.V., Anke Cornelius-Heide, sowie der Pastor der Ökumenischen Arbeitsstelle in Dithmarschen, Heiner Wedemeyer.

Ich habe die Ausstellung bereits im Auswärtigen Amt gesehen und war von den Schicksalen und der Ästhetik der Fotografien von Dominic Nahrs gefangen. Heiner Wedemeyer und ich beschäftigen uns schon länger mit den Themen Flucht und Integration. Ein Höhepunkt dieser Bemühungen ist es, die Ausstellung 'Ich lebe' im Meldorfer Dom zeigen zu können. Die berührenden Lebensgeschichten und beeindruckenden Fotos bezeugen die Grausamkeit der Kriege und vermitteln doch Hoffnung. Hoffnung darauf, dass Hilfe etwas bewirkt

Anke Cornelius-Heide aus Meldorf

sagt Anke Cornelius-Heide. Da die Auswirkungen des Syrienkriegs seit der Aufnahme von Geflüchteten um das Jahr 2015 auch in Meldorf zu spüren sind, und weil hier wie überall in Deutschland schmerzhafte Erinnerungen an die Folgen der beiden Weltkriege immer noch lebendig sind, war es den beiden Initiatoren ein Anliegen, die Ausstellung in die "Kulturhauptstadt der Westkünste" zu holen.

Eröffnung durch Claudia Kleinert und Martina Dase



Fotoausstellung "Ich lebe"

Wann: 4. bis 22. Mai 2022
Mo.-Fr. jeweils von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 16.30
Sa. von 10.00 bis 12.00
So. von 14.00 bis 17.00 Uhr

Eröffnung am 4. Mai um 19:00 mit Claudia Kleinert und Martina Dase

Wo: Meldorfer Dom, Meldorf

Eintritt kostenlos

Am 4. Mai 2022 um 19:00 wird Martina Dase gemeinsam mit Claudia Kleinert die Ausstellung im Meldorfer Dom eröffnen. Claudia Kleinert informiert seit 1999 die Zuschauer des öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Wetter und beschäftigt sich intensiv mit den Klimaveränderungen. Diese sind zusammen mit Kriegen und Konflikten zunehmend für existenzielle Krisen verantwortlich, in denen Kinder die verletzlichsten Opfer sind. Genau deshalb engagiert sich Claudia Kleinert bei Save the Children als Botschafterin – und für diese Ausstellung. Begleitet wird die Vernissage von einem musikalischen Rahmenprogramm mit der Meldorfer Kantorin Anne Michael und der Koloratursopranistin Svenja Liebrecht.

Bis zum 22. Mai 2022 ist die Ausstellung im Meldorfer Dom täglich von Montag bis Freitag jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr zu sehen sowie Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

Zum Anlass der Meldorfer Ausstellung ist Claudia Kleinert bereits am 29. April 2022 um 22.00 Uhr bei Bettina Tietjen und Jörg Pilawa in der NDR Talk Show zu Gast. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie später in der Mediathek anschauen.


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