Corona hat die Lage zusätzlich verschlimmert
In vielen Ländern hat die Corona-Pandemie den Hunger zusätzlich verschlimmert. Im Sommer 2021 haben innerhalb kürzester Zeit die Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 stark zugenommen. Durch Lockdowns haben viele Menschen ihre Jobs verloren und konnten ihre Familien nicht mehr ernähren. Schulen waren geschlossen, und damit entfiel für viele Kinder die sehr wichtige Schulmahlzeit.
Die Ausbreitung des Virus in Ländern mit ohnehin schlechten Hygienebedingungen und schwachen Gesundheitssystemen ist eine reale Gefahr für Kinder. Die Imfquote ist in diesen Ländern sehr gering. Unsere Emergency Health Unit (EHU), eine medizinische Task Force, ist im Einsatz und unterstützt Gesundheitsteams, vor allem um mangelernährte Kinder zu behandeln.
Mit einer Spende den weltweiten Hunger bekämpfen
- Ihre Spende hilft uns, flexibel dort Nothilfe zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird.
- Wir versorgen Kinder und ihre Familien mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten.
- Unsere Teams vor Ort kümmern sich um mangelernährte Kinder. Sie erhalten eine energiereiche Erdnusspaste, um schnell wieder zu Kräften zu kommen.
Helfen Sie uns, den Hunger nachhaltig und langfristig zu bekämpfen: mit Programmen zur Erhöhung der Ernährungssicherheit und durch die Bekämpfung von Armut. Denn sie führt meist unweigerlich dazu, dass die Menschen hungern.
So hilft Ihre Spende vor Ort:




