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Not- & KatastrophenhilfePolitische ArbeitPublisher Save the Children26.04.2022Not- & Katastrophenhilfe

5 Fakten zu humanitärer Hilfe und ihrer Bedeutung für Kinder weltweit

In den Medien ist der Begriff der humanitären Hilfe allgegenwärtig. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Auf welchen Grundsätzen und Regeln basiert er? Und wie können Maßnahmen der humanitären Hilfe dazu beitragen, Millionen von Kindern und ihre Familien in Krisen- und Konfliktgebieten eine Zukunft zu ermöglichen? In fünf Fakten geben wir die Antworten.

Rima*, 13 Jahre alt, wächst inmitten des Konflikts im Westjordanland auf. Ihre Schulbildung muss sie oft durch die instabile Sicherheitslage unterbrechen.

Die Machtübernahme in Afghanistan, der bewaffnete Konflikt im Jemen, das Erdbeben von Haiti – die Liste an Ereignissen, die das Überleben von Kindern gefährden, ist lang. Häufig sind die dadurch ausgelösten Krisen für Staaten alleine nicht zu bewältigen.

An dieser Stelle setzt die internationale humanitäre Hilfe an: Ihr Ziel ist es, Menschen in akuten Notlagen zu unterstützen – egal, wo sie sich befinden. Für humanitäre Helfer*innen besteht oft großer Zeitdruck, schlechte Sicherheitslagen und komplexe Bedarfe. Menschen brauchen gleichzeitig medizinische Unterstützung, Nahrung und Unterkunft – das alles gilt es zu organisieren und vorzubereiten. Hier kommen fünf Einblicke in die Grundlagen und die Arbeit der humanitären Hilfe weltweit.

1. Humanitäre Hilfe muss stets unparteilich und bedarfsorientiert sein

Der Begriff der “humanitären Hilfe” ist ein feststehender Begriff, der im Kern auf vier Prinzipien beruht: Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit. Auf diese Prinzipien hat sich die internationale Staatengemeinschaft geeinigt und dies in den UN-Resolutionen von 1991 und 2003 als Grundlage der weltweiten humanitären Hilfe festgelegt.

Mit Menschlichkeit ist gemeint, dass menschliches Leid überall auf der Welt gemindert werden muss. Dabei müssen jene Menschen im Mittelpunkt stehen, die besonders gefährdet sind. Das Prinzip der Neutralität besagt, dass humanitäre Hilfe in Konfliktgebieten niemals allein einer bestimmten Konfliktpartei zugutekommen oder Teil des Konfliktgeschehens werden darf. Im Gegenteil: Maßnahmen der humanitären Hilfe müssen unparteilich sein, das heißt, sie müssen sich stets an den Bedarfen von Menschen ausrichten – niemand darf aufgrund des Geschlechts, der Ethnie, der Religionszugehörigkeit oder der Nationalität diskriminiert und davon ausgeschlossen werden.

Das Prinzip der Unabhängigkeit meint schließlich, dass Hilfsmaßnahmen losgelöst von Interessen sein müssen. Humanitäre Hilfe darf also weder politischen, wirtschaftlichen, militärischen noch sonstigen Zwecken dienen.

2. Gerade in bewaffneten Konflikten muss der Zugang zu humanitärer Hilfe jederzeit gewährleistet sein 

Neben den vier Prinzipien sind internationale Abkommen und sogenannte UN-Resolutionen wichtige Grundlagen der humanitären Hilfe. Dazu zählt beispielsweise auch die UN-Kinderrechtskonvention zum Schutz der Rechte von Kindern weltweit. In bewaffneten Konflikten gelten zusätzlich die Regeln des “Humanitären Völkerrechts” – diese verpflichten Konfliktparteien, die Zivilbevölkerung zu schützen und Leid auf ein Mindestmaß zu begrenzen.

So muss dafür gesorgt werden, dass humanitäre Helfer*innen zu jeder Zeit Zugang haben, um Menschen in Not uneingeschränkt Hilfe leisten zu können. Konfliktparteien stehen in der Pflicht, diesen Zugang zu gewährleisten und zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen vor Angriffen zu schützen.

Doch die Realität sieht leider oft anders aus: Viel zu häufig kommt es zu Verstößen gegen die humanitären Prinzipien und geltendes Recht. Allein im Jemen wurden 2020 mehr als 3000 Fälle dokumentiert, in denen Konfliktparteien humanitären Helfer*innen den Zugang zu gefährdeten Kindern verweigert haben. Viel zu selten werden die Verantwortlichen für Verbrechen wie diese zur Verantwortung gezogen.

In unserer politischen Arbeit ist es deshalb fundamental, immer wieder auf den Schutz und die Einhaltung der humanitären Prinzipien hinzuweisen. Wir fordern von der deutschen Bundesregierung, sich in ihrem außenpolitischen Engagement für die konsequente Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen einzusetzen und internationale Rechtsmechanismen zu stärken.

3. Rund die Hälfte der Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, sind Kinder 

Bereits zu Beginn des Jahres gingen die Vereinten Nationen davon aus, dass 2021 mehr als 235 Millionen Menschen weltweit irgendeine Form humanitärer Unterstützung benötigen würden – etwa die Hälfte davon Kinder. Damit hat die Zahl einen neuen Höchststand erreicht: Nie zuvor waren so viele Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen wie heute.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben diese dramatische Entwicklung weiter beschleunigt. Von den rund 117,7 Millionen Kindern, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, leben mehr als die Hälfte in nur acht Ländern. Dazu gehören der Jemen, die Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien, Afghanistan, Sudan, Syrien, Pakistan und Nigeria. Die Ursachen für humanitäre Krisen sind divers: bewaffnete Konflikte, Nahrungsknappheit, Naturkatastrophen sind häufige Auslöser. Oft sind es viele verschiedene Faktoren, die ineinandergreifen und Familien jegliche Existenzgrundlagen und Millionen von Kindern ihre Zukunft rauben.  

Damit diese Menschen eine langfristige Perspektive haben, fordern wir politische Entscheidungsträger*innen dazu auf, auch die Ursachen humanitärer Krisen anzugehen. Sie sollten eine kinderzentrierte Außen- und Sicherheitspolitik vorantreiben und sicherstellen, dass kurzfristige humanitäre Hilfsmaßnahmen mit langfristigen Lösungsansätzen verzahnt werden.

4. Während die Bedarfe steigen, sinkt die Finanzierungsbereitschaft für humanitäre Hilfe

Während die humanitären Bedarfe im Zuge der Corona-Pandemie weiter angestiegen sind, klafft im Finanzierungsbereich eine gewaltige Lücke auf: Die Finanzierungsbereitschaft der Geberländer ist auf besorgniserregend niedrigem Niveau, zahlreiche humanitäre Krisen sind chronisch unterfinanziert.

Zu Beginn des Jahres gingen die Vereinten Nationen davon aus, dass für das Jahr 2021 mindestens 29 Milliarden Euro zur Deckung humanitärer Bedarfe benötigt würden. Bislang wurden jedoch lediglich knapp über 30 Prozent der weltweit benötigten Gelder für humanitäre Hilfe zur Verfügung gestellt. Dabei verteilt sich die Finanzierung insgesamt auf wenige Länder – so entfielen 2020 rund 83 Prozent aller Gelder für humanitäre Hilfe auf nur zehn Geberstaaten. Deutschland war dabei nach den USA der zweitgrößte bilaterale Geber im Bereich der humanitären Hilfe weltweit.

Gerade jetzt, angesichts der rasant steigenden Bedarfe, darf die Finanzierungsbereitschaft der Bundesregierung und der internationalen Staatengemeinschaft nicht nachlassen. Sie sollte finanziell und politisch ein deutliches Zeichen setzen und andere Regierungen dazu anhalten, zusätzliche Gelder für humanitäre Hilfe bereitzustellen.

5. Schutz- und Bildungsmaßnahmen für Kinder sind ein wichtiger Teil der humanitären Hilfe

In humanitären Krisen fehlt es häufig an allem, was zum täglichen Leben benötigt wird. Für Kinder ist dies besonders gefährlich, da sie noch heranwachsen und andere Bedarfe haben als erwachsene Menschen. In bewaffneten Konflikten erfahren Kinder oft Gewalt und müssen zusehen, wie Menschen um sie herum getötet oder verletzt werden. All diese Erfahrungen hinterlassen tiefe Spuren und prägen Kinder – oft ihr Leben lang.

Um Kinder in humanitären Krisen zu unterstützen, stellen wir in unserer Programmarbeit Grundlegendes wie Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Medikamente und Behausungen zur Verfügung. Oft arbeiten wir dabei eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen. Darüber hinaus richten wir Schutzräume für Kinder ein – Orte, an denen sie sich sicher fühlen können und geschützt sind vor jeglichen Formen physischer und psychischer Gewalt.

Doch auch Bildung ist eine wichtige Komponente, die in der humanitären Hilfe nicht vergessen werden darf. Denn gerade dann, wenn sich humanitäre Krisen über Jahre hinweg verstetigen, ist die Möglichkeit zu lernen für Kinder oft ein – wenn nicht sogar der – zentrale Schlüssel, der ihnen eine Zukunft ermöglicht.

Daher setzen wir uns in unserer politischen Arbeit dafür ein, dass Bildung als zentraler Bestandteil der humanitären Hilfe anerkannt und entsprechend gefördert wird. Wir machen uns dafür stark, dass die sogenannte “Erklärung zum Schutz von Schulen in bewaffneten Konflikten” (Safe Schools Declaration) von Staaten unterzeichnet und in der Praxis umgesetzt wird.

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Not- & KatastrophenhilfeIndien

Wirbelsturm bedroht Indien: Viele Familien evakuiert

Ein schwerer Wirbelsturm ist auf die indische Ostküste getroffen. Zyklon "Fani" bedroht insbesondere die Staaten Andhra Pradesh und Odisha.…

Verwüstung im Norden Mosambiks nach Zyklon "Kenneth". © Save the Children
IdaiNot- & Katastrophenhilfe

Wirbelsturm „Kenneth“ gefährdet tausende Kinder in Mosambik

Der stärkste Zyklon, der je den Norden Mosambiks getroffen hat, verwüstete Ende vergangener Woche weite Teile der Region. Tausende Familien…

© Save the Children / Hanna Adcock
IdaiNot- & Katastrophenhilfe

Zyklon Idai: Die Welt darf die Kinder nicht aus den Augen verlieren

Einen Monat nach den schweren Zerstörungen durch Zyklon Idai leiden viele Kinder unter schwerem psychischen Stress. Eine Befragung von…

© Sacha Myers/Save the Children
IdaiNot- & Katastrophenhilfe

Nach Zyklon Idai: Tausende Babys von Malaria und Cholera bedroht

In den vom Zyklon Idai verwüsteten Gebieten in Mosambik werden in den kommenden Wochen tausende Babys mit erhöhtem Krankheitsrisiko geboren.…

© Jiro Ose / Save the Children
Not- & KatastrophenhilfeIndonesien

Indonesien: Ihre Spenden machen einen Unterschied

Für die Menschen in Indonesien war das Jahr 2018 ein Jahr der Naturkatastrophen. Dank der großartigen Unterstützung durch unsere Spenderinnen…

© Sacha Myers / Save the Children
IdaiNot- & Katastrophenhilfe

Nach Zyklon Idai: Hungersnot droht

Mitte März hat der Zyklon Idai die ostafrikanischen Länder Mosambik, Malawi und Simbabwe verwüstet. Schwere Regenfälle, die weiterhin anhalten,…

Susanna Krüger in einer Gesprächsrunde
Not- & KatastrophenhilfePolitische Arbeit

Blog: Diskussionsrunde zum Jemen und zum Zugang zu Bildung in Krisengebieten

Im Jemen spielt sich zurzeit die größte humanitäre Krise der Welt ab. Durch den Krieg haben derzeit Millionen jemenitische Kinder keinen Zugang…

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BlogNot- & KatastrophenhilfePolitische Arbeit

Welttag der humanitären Hilfe 2017: #NotATarget

13,5 Millionen Menschen in Syrien sind immer noch auf humanitäre Hilfe angewiesen, ein Drittel davon leben in belagerten und schwer…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeNepal

Ein kleines Wunder

Bhagawati lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Malamchi in der Provinz Sindhupalchok, Nepal. In dieser Region wurden nahezu alle Häuser…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeNepal

Im Angesicht der Katastrophe müssen wir harte Entscheidungen fällen

Als Mitarbeiterin von Save the Children war ich bereits bei zahlreichen Erdbeben, Tsunamis und Fluten im Einsatz. Alle diese Naturkatastrophen…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeNepal

In Nepal sind Helfer selbst Opfer – und setzen trotzdem ihre Arbeit fort

Bis jetzt hat das Erdbeben in Nepal mehr als 3000 Menschenleben gekostet. Es ist das schlimmste Erdbeben der vergangenen 80 Jahre, das in…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeJapan

Japan: Ein Jahr nach der Erdbebenkatastrophe

Am 11. März 2012 jährt sich die verheerende Erdbebenkatastrophe von Japan zum ersten Mal. Damals erschütterte eines der stärksten Beben der…

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BlogHunger und MangelernährungNot- & KatastrophenhilfeHorn von Afrika

„Wir alle wussten, was passieren kann!“

Zwei unvorstellbare Tragödien entfalten sich derzeit am Horn von Afrika. Die eine – offensichtliche – ist das Schicksal von Millionen Kindern…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeElfenbeinküste

Kinder in der Elfenbeinküste: “Mir springt täglich die Angst ins Gesicht”

Unsere Mitarbeiterin Ina Blümel ist in der Elfenbeinküste im Einsatz. Die ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsexpertin aus…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeJapan

Japan: Ein Monat danach

Als uns vor genau einem Monat am 11. März 2011 die ersten Nachrichten über das schwere Erdbeben in Japan erreichten, war schnell klar, dass…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Kein hoffnungsloser Fall – Haiti ein Jahr nach dem Beben

„Was ist mit den Millionen Spendengeldern passiert, die aus der ganzen Welt nach Haiti geflossen sind? Warum liegen noch immer Trümmerberge in…

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BlogNot- & KatastrophenhilfePakistan

Flut in Pakistan: Die Geschichte der 11-jährigen Gulnaz

Die 11-jährige Gulnaz hat durch die verheerende Flutkatastrophe ihr Zuhause verloren. Sie ist mir ihrer Familie seitdem in einem Zeltlager in…

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BlogNot- & KatastrophenhilfePakistan

Hilfe aus Deutschland für Pakistan

Für tausende werdende Mütter und ihre Neugeborenen in Pakistan geht es um Leben und Tod. In den kommenden Wochen und Monaten werden mehr als…

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BlogNot- & KatastrophenhilfePakistan

Flutkatastrophe in Pakistan: Mehr als 100.000 Schwangere sind betroffen

Für tausende werdende Mütter und Neugeborene in Pakistan geht es um Leben und Tod.

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BlogNot- & KatastrophenhilfeGesundheitPakistan

Flutkatastrophe in Pakistan: Zeiten der Cholera

Noch gibt es unterschiedliche Prognosen hinsichtlich einer bevorstehenden Cholera Epidemie im Katastrophengebiet von Pakistan. Eines ist aber…

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BlogNot- & KatastrophenhilfePakistan

Flutkatastrophe in Pakistan

Die Bilder sind erschreckend… Frauen und Kinder versuchen verzweifelt sich aus den Fluten zu entreißen, wer Glück hat, kann noch ein paar…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeKirgistan

Kirgistan: “Wir brauchen Frieden!”

Die kriegerischen Auseinandersetzungen in Kirgistan und die darauf folgende Flüchtlingswelle im Juni dieses Jahres verschwindet zusehends…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Staatliche Hilfe für Haiti zu langsam

Fast fünf Monate nach dem Erdbeben in Haiti bietet vor allem die Hauptstadt Port-au-Prince noch immer ein erschreckendes Bild. Unzählige der…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Hoffnung in Haiti: Baby aus Trümmern gerettet

Wenige Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti wurde die erst 2-jährige Winnie von einem australischen Filmteam aus den Trümmern eines…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeChina

Erdbeben in China – Tausende Kinder betroffen

Zuerst Haiti, dann Chile, jetzt China. Die Serie schwerer Erdbeben scheint nicht abzureißen. Die im Westen Chinas gelegene Provinz Qinghai…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

3 Monate nach der Erdbeben-Katastrophe in Haiti

Trotz der Milliarden Hilfsgelder, die die internationale Gemeinschaft Haiti zugesagt hat, ist die Katastrophe noch längst nicht bewältigt.…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Musik rettet Leben

Mit Beginn der Regenzeit Ende März steht Haiti nach dem verheerenden Erdbeben im Januar vor der nächsten klimatischen Herausforderung. Im Zuge…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeBildungHaiti

Save the Children eröffnet erste temporäre Schule in Haiti

Für die Kinder im Bezirk Martissant in Port-au-Prince ist mit der Eröffnung der ersten temporären Schule wieder ein kleines Stück Normalität in…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Kinder in Haiti brauchen besonderen Schutz

Port-au-Prince ist plötzlich ganz nahe bei Berlin: Täglich erreichen mich neue Nachrichten aus dem Katastrophengebiet.

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Save the Children verteilt Hilfsgüter

Ian Rodgers und Jon Bugge vom Save the Children-Katastrophenteam vor Ort berichten:

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Wettlauf gegen die Zeit

Unsere Kollegin Annie Foster ist im Katastrophengebiet und schreibt über die aktuelle Lage: “Das Save the Children Katastrophenteam vor Ort…

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BlogNot- & KatastrophenhilfeHaiti

Hilfe in Haiti läuft an

Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7.0, das gestern Haiti erschütterte, organisiert Save the Children jetzt die dringend nötige Hilfe…